Traditionsgemäß fand das Gaudischießen der Gilde wieder am Sonntag vor dem Faschingswochenende statt.
Ab 14 Uhr gab es im gut besuchten Gastraum Kaffee und Kuchen für die größtenteils maskierten Gäste, anschließend begann das Wettschießen.
Geschossen wurde wie in den vergangenen Jahren auf Glücksscheiben im Apfelform.
Pro Runde gaben vier Teilnehmer gegen eine kleine Einlage je einen Schuss auf dieselbe Scheibe ab. Wer den höchsten Punktwert erzielte, erhielt einen Sofortpreis.
Der Andrang war wie immer groß, und so konnten unter Leitung von Schützenmeister Karl-Heinz Müller und Vorstand Thomas Höflich 46 Runden geschossen werden. Jeder Anwesende durfte an beliebig vielen Runden teilnehmen.
Anschließend ließen die Anwesenden den Abend gemütlich ausklingen, bevor sie – mehr oder weniger schwer bepackt – den Heimweg antraten.
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